Conny Schuttack
{short description of image}
Neues          Suchen          Gästebuch          Newsletter          Kontakt
Digit. Bildbearbeitung -> Grundlagen
Home
Aktuelles
Portrait
Digit. Bildbearbeitung
  Grundlagen
  Tipps & Tricks
  Fotografien
  Grafiken
  Digit. Animationen
Powerpoint
Reisen
Motorradfahren
Musik
Sammelsurium
Linklisten

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung. Grafiktypen, Farbmodelle und Auflösung, HW und SW sowie Online-Anwendungen sind hier zusammengefasst und sollen den Einstieg in das Thema erleichtern.


1 Pixelgrafik
2 Vektorgrafik
3 Farbenlehre
4 Farbmodelle
4a Farbpaletten (256 Farben)
4b Farbpaletten (216 Farben)
5 Farbengenerator
5a noch ein Farbengenerator
6 Auflösung
7 Bildformate für das Internet
8 Bildergalerien im Internet
9 Fotoservice im Internet
10 Scannen
11 Drucken
12 Drucker-Technologien
13 Drucker Inkjetpapier
14 Bildauflösung und Bildgrösse
15 Bildauflösung Beispiele
16 Digitalkameras: Speichermedien
17  
 
 
19 Glossar
20  


Pixelgrafik

Schon vor langer Zeit hat sich der Begriff "Pixel" in Verbindung mit Bildreproduktionstechniken etabliert. Zwar gibt es den Begriff auch bei der digitalen Bildbearbeitung, allerdings hat er hier eine andere Bedeutung.

Das Wort "Pixel" entstand aus den beiden Begriffen "Picture" (Bild) und "Element". Durch Verbindung der beiden ersten Buchstaben mit einem "X" entstand das Kürzel "Pixel".

Im Bereich von Video- und Filmbearbeitung wird gelegentlich das Kürzel "Pel" benutzt.

Jede Abbildung besteht aus Pixeln. Man kann sie meistens nicht erkennen, weil sie so klein sind, daß das Auflösungsvermögen unseres Auges nicht ausreicht, um diskrete Einheiten zu unterscheiden. Es hilft, sich jedes Bild als eine Art Mosaik, das man aus großer Entfernung betrachtet vorzustellen.


{short description of image}

Vektorgrafik

Im Unterschied zu Bitmap-Grafiken werden bei den Vektor- oder auch objektorientierten Grafiken nicht einzelne Bildpunkte gespeichert, sondern mathematische Formeln für geometrische Körper. Wie eine Funktion einen Kurvenverlauf definiert, legen bei der Vektorgrafik Funktionen die Umrisse und Füllungen der Bildbestandteile fest. Bei der Darstellung solcher Dateien müssen die Formeln wieder entschlüsselt werden.

Der wichtigste Vorteil von vektororientierten Grafiken ist die unbegrenzte Skalierbarkeit ohne Verluste bei der Kantenglätte und -schärfe. Die sich ergebenen Dateien sind meistens kleiner als bei pixelorientierten Programmen.

Für die Darstellung und Bearbeitung von Photos oder Bildern mit komplexen Farbverläufen eignen sich Vektorgrafik-Programme allerdings nicht, da natürliche Unregelmäßigkeiten nicht in wenige und einfache Algorithmen aufzulösen sind.


{short description of image}

Farbmodelle

Zur Darstellung von Farben bedient man sich dreier Modelle: RGB, CMYK und HSB

RGB

Das RGB Modell oder auch die additive Farbmischung benutzt die drei Grundfarben Rot, Grün, Blau. Eine Mischung aus den drei Komponenten ergibt bei gleicher Intensität weißes Licht. Auch das Sonnenlicht enthält diese drei Grundfarben.

Um verschiedene Farben zu mischen, variiert man die Intensitäten der drei Grundfarben. Mit dem beschriebenen (RGB)-Modell arbeiten die meisten Bildbearbeitungsprogramme. 

rgb

top
© Cornelius Schuttack  Zollernstr. 2  70806 Kornwestheim  email: conny@schuttack.de